Der Tag der Kremation von Dr. phil. Roland van Vliet, der seine Lebensaufgabe darin sah, den Impuls von Mani in das JETZT zu geben über die Philosophie und den Gedanken der Freiheit im Geist. Die Freiheit im Geist beschrieb er als eine kurzen Wahrnehmungsimpuls bevor die Intelligenz, die mit dem Körper verhaftet ist mit ihren Denkmustern die Führung übernimmt.

Sein Ziel war es, diesen philosophischen Gedanken der Freiheit in die praktische Anwendung zu bringen und somit dem Menschen die Möglichkeit zu eröffnen seine eigene gedachte Freiheit in die täglichen Handlungen umzusetzen.

Dies war der Weg zur persönlichen Meisterschaft angewandt, durch die praktische Philosophie.

Die Wahrnehmungsschulung, über die von ihm entwickelte Meditationsform der Ungeteilten Aufmerksamkeit war ein wichtiger Bestandteil seiner Lehren in der Akademie.

Daneben setzte er eine Meditationsform der allumfassenden Liebe, die Christusmeditation mit der meditativen Haltung der Fusswaschung, die Leid in Liebe umwandelt. Die ist eine manichäische Grundhaltung.

Seine Lehren basierten auf die von Buddha, Mani, Christian Rosenkreuz und  Rudolf Steiner.

Er gab Einblick in seine Forschungen über Mani, während den verschiedenen Kulturepochen.

Mit seinen Reisen führte er an entwicklungsgeschichtlich beutende Orte.

Auch in der Natur hielt er, wie immer, seine Vorträge frei in der Verbindung mit seinem manichäischen Geist.

Mit seiner Lehre berührte er Menschen, die ihre Hände schalenförmig geöffnet hielten.  Bereit zum Empfang.

Meine Hände wurden mit Gold gefüllt. Als grossem Geist, verständnisvollem Lehrer und Freund begegnete ich in diesem Leben meinem Bruder.

Seine Asche wird in ∞ Lara∞ , um seinen von ihm entdeckten manichäischen Tempel in Süd-Spanien ausgebracht.

DANKE